Baustoff + Metall Österreich 1 Das B+M Wand- und Decken-System: Die Hersteller-heterogene Systemlösung im Trockenbau Seit 2010 sind EN-Normen die neuen Standards im Trockenbau, wodurch alte Landesnormen und jahrzehntelang angewendete Konstruktionen obsolet wurden. Neue Systemlösungen, die den aktuellen Anforderungen der Bautechnik entsprechen und konform zu den EN-Normen geprüft sind, haben deren Platz eingenommen. Diese Systemlösungen erlauben keine beliebige Mischung von Komponenten mehr, sondern nur solche, die vom Systemgeber klar definiert und geprüft wurden. Ziel dieser europaweiten den Trockenbau-Standard erhöhenden Regelung ist die Qualitätssicherung über Grenzen hinweg. Bauherren erwarten genau die bestellten Eigenschaften, ohne Kompromisse bei Qualität oder Kosten. Die neuen Systemlösungen sind daher als „Punktlandung“ qualitativer und kostengünstiger Ansprüche konzipiert und sind heute Stand der Trockenbau-Technik. Arbeiten außerhalb geprüfter Systeme birgt große Risiken. Was muss der Trockenbauer bzw. Architekt beachten? • Auswahl nur von Systemen, nicht Einzelkomponenten. • Die Entscheidung zwischen hersteller-eigenen Systemen (wie von KNAUF oder RIGIPS) und einem hersteller-übergreifenden System von Baustoff + Metall, das gleichermaßen hohe Sicherheitsstandards bietet und dabei deutlich mehr Auswahlmöglichkeiten zulässt. • Das B+M System bietet eine hohe Vielfalt von Kombinationsmöglichkeiten gängiger Markenartikel. • Verarbeitung der vom Systemgeber gelieferten Komponenten gemäß den Verarbeitungsrichtlinien. • Systemkonforme Konstruktionen erhalten baustellenbezogene Klassifizierungs- und Prüfberichte, die Voraussetzung für die Erteilung einer Benutzungsbewilligung sind. • CE-Kennzeichnung allein genügt nicht, sie qualifiziert das Produkt nicht als zulässige Systemkomponente.
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